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GESCHICHTE

Vereinschronik der SG D´ Wildschützen Eschenried von 1911 bis 2011

Im Jahre 1911 erstreckte sich im Westen von München eine stille, abgeschiedene Moorlandschaft, das Dachauer Moos.

Zur damaligen Zeit verdienten die wenigen Einheimischen ihr täglich Brot mit Torfstechen. Das Gebiet war ursprünglich für landwirtschaftliche Nutzung ungeeignet, jedoch ermöglichten im 19. Jahrhundert Entwässerungsmassnahmen Landwirtschaft im kleinen Rahmen, die durch neue Anbaumethoden im 20. Jahrhundert erheblich intensiviert wurde.

Durch diese Umstände wuchs langsam die Bevölkerung im Dachauer Moos. Um sich von der harten Arbeit zu erholen, gab es vier Gaststätten, in denen man am gesellschaftlichen Leben teilnehmen konnte. 

1901 wurde die Freiwillige Feuerwehr Graßlfing gegründet. Zwei Jahre darauf der erste Schützenverein, "Frisch Auf Graßlfing". Durch ständiges Drängen des Gastwirtes Matthias Seesthaler und einiger seiner Stammgäste gründete Johann Schuster im Winter 1911 ebenfalls einen Schützenverein - die "D´Wildschützen Eschenried". 

Bei der Gründungsversammlung konnte nur mit grosser Mühe ein Ausschuss zusammengestellt werden. 1. Schützenmeister war Johann Schuster, der von da an mit straffen Zügeln den Verein führte. Innerhalb von kurzer Zeit erreichte der Verein eine Stärke von 18 Mitgliedern, allesamt Männer. Ein Zimmerstutzen und ein Scheibenstand wurde angeschafft und um finanziell über die Runden zu kommen war der Verein auf ein Sommerfest und eine Christbaumfeier angewiesen. 

Als im Jahr 1914 der 1. Weltkrieg begann, musste der 1. Schützenmeister bereits am dritten Tag der Mobilmachung in den Krieg ziehen. Weitere Männer folgten ihm in kürzester Zeit. Vier Jahre lang ruhte jegliches Vereinsleben, dennoch hatte der Verein zum Ende des Krieges keinerlei Verluste durch Kriegsereignisse erlitten. 

Bereits Anfang 1919 war der Schiessbetrieb wieder in vollem Gange. Die Mitgliederzahl stieg sprunghaft an und erreichte bis zum Jahresende eine Stärke von 48 männlichen Mitgliedern. Man beschloss, ergänzend zum Schiessbetrieb eine Musikkapelle zu gründen. 

Inzwischen war der Verein dem "Altbayerischen-Schützen-Bund" angeschlossen. 

Trotz der sich zusehends bemerkbar machenden Inflation wagte sich die damalige Vorstandschaft an das bislang grösste wirtschaftliche Wagnis der Vereinsgeschichte, die Anschaffung einer eigenen Fahne. Von der Bestellung bis zur Lieferung stieg der Preis auf das Zehnfache und betrug somit im Frühjahr 1923 bei der endgültigen Übergabe 7.000 Reichsmark. Da die offiziellen Zahlungsmittel zu der Zeit bereits wertlos waren, musste in Naturalien bezahlt werden. Hauptsächlich waren dies Lebensmittel und natürlich Torf. 

Auch wenn viele Mitglieder gegen diese Anschaffung waren, so konnte doch der damalige Ausschuss, bestehend aus Johann Schuster als Vorstand, Ludwig Gebhardt als 1. Schützenmeister, Leonhard Siegl als 2. Schützenmeister sowie Johann Kopp und Ludwig Zethner als Kassier und Schriftführer, die Anschaffung der Vereinsfahne für sich verbuchen. Strahlend erwarteten alle den Tag der Fahnenweihe. Als Fahnenmutter fungierte Kathi Kopp, die zu diesem besonderen Anlass dem Verein ein herrliches Fahnenband stiftete. 

Als Patenverein bot sich der benachbarte Schützenverein "Frisch Auf Graßlfing" an. Bei strahlendem Wetter reihten sich 34 Vereine in den Festzug zur Fahnenweihe ein. Der grösste Wunsch des Vereins, endlich mit eigener Fahne ausrücken zu können, wurde damit für alle Zeiten erfüllt. 

Im Laufe der Jahre wurden viele verdiente Mitglieder mit Bundesehrennadeln, Landesverbandsabzeichen und zahlreichen Jubiläumsabzeichen geehrt. 

Im August 1925 übernahmen die D´Wildschützen Eschenried die Patenschaft zur Fahnenweihe der "Schützengesellschaft Almrausch Gröbenzell".

Im Jahr 1933 gab es eine einschneidende Veränderung im gesamten Schützenwesen, da die Organisation des Altbayerischen Schützenbundes per Beschluss aufgelöst wurde. Ab diesem Zeitpunkt gab es den "Deutschen Schützenverband" und die D´Wildschützen Eschenried gehörten von nun an zum "Gau München West".

Im Jahr 1936 wurde das 25-jährige Vereinsjubiläum gefeiert. Leider ist lediglich bekannt, dass 20 Schützengesellschaften zu diesem Ereignis eingeladen waren. 

Erstmals im Jahr 1937 konnten die D´Wildschützen Eschenried dank Franz Ballauf als Gaukönig die neue Gaukette in Empfang nehmen. Die Titelverteidigung gelang ein Jahr später dem Wildschützen Georg Riedl, damals Kassier. 

Ein weiterer, langgehegter Wunsch neben der Vereinsfahne war eine Vereinskönigskette. Dieser Wunsch wurde 1938 erfüllt. Aus den über viele Jahre hinweg gesammelten und gestifteten Silbermünzen liess der Verein diese anfertigen. Der Preis betrug damals 70 D-Mark und erster Träger war der stolze Schützenkönig Josef Ballauf.

 

Auf Anordnung der damaligen Reichsregierung wurden Schützenvereine stark beeinflusst und unter der Leitung des Reichssportführers zusammen mit allen anderen Sportvereinen zum Reichsbund für Leibesübungen zusammengefasst. Die Schützenmeister trugen zu dieser Zeit den Titel "Vereinsführer". Jeder Schützenverein musste im Besitz eines sogenannten "Wehrmannsstutzens" sein. Das war ein karabinerähnliches Kleinkalibergewehr und sollte der vormilitärischen Schiessausbildung der Jungschützen dienen. 

Kurz darauf brach der 2. Weltkrieg aus und jeglicher Schiessbetrieb wurde eingestellt. Der damalige Schützenmeister Ludwig Gebhardt wurde als einer der ersten eingezogen, 15 weiter Vereinskameraden folgten ihm. Vier von ihnen kamen nach Kriegsende nicht zurück. 

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges erliessen die Siegermächte ein totales Vereinsverbot. Alle Waffen mussten abgegeben werden, doch leider verpassten die Wildschützen ihre Abgabefrist. Bei einer Hausdurchsuchung durch die Militärpolizei wurden die vereinseigenen Zimmerstutzen gefunden. Die Herbergsmutter und der Ehrenschützenmeister wurden zu 10 bzw. 20 Tagen Untersuchungshaft, der damalige Schützenmeister Ludwig Gebhardt sogar zu 6 Monaten Haft verurteilt. Leider wurden seinerzeit durch die Militärpolizei alle Geschäftsbücher vernichtet. Die Fahne und die Königskette befanden sich jedoch zum Glück in einem sicheren Versteck und konnten somit bis zum heutigen Tage erhalten bleiben. 

Erst 1950 begannen die Schützenvereine langsam wieder mit dem Schiessbetrieb. Da die alte Herberge des Vereins, der Birkenhof, inzwischen geschlossen war, trafen sich die ehemaligen Vorstandsmitglieder Johann Schuster, Ludwig Gebhardt, Georg Riedl und Ludwig Ruprecht sen. im Gasthaus Eschenhof um den Verein wieder aufleben zu lassen. 

Anfang November 1950 wurde eine Generalversammlung anberaumt im Rahmen derer der Verein aufs Neue ins Leben gerufen wurde. Ab diesem Zeitpunkt wurde im Gasthof Eschenhof geschossen. Zunächst bestand der Verein aus 17 Mitgliedern und geschossen wurde mit einem geliehenen, sehr einfachen Luftgewehr. Nach der ersten Christbaumfeier schaffte man aus dem dabei erzielten Erlös einen Zimmerstutzen zum Preis von 155 D-Mark an. 

Inzwischen wurde der Bayerische Sportschützenbund BSSB gegründet und die SG D´Wildschützen Eschenried wird dem Bezirk München, Sektion West Land angeschlossen. 

Im Jahr 1956 musste der Verein wegen der Schliessung des Eschenhofs ein zweites Mal seine Schießstätte wechseln. Neues Domizil wurde die Gaststätte Schmid in der Dachauer Strasse. Im Keller baute der Verein einen provisorischen Schießstand mit zunächst zwei Ständen, später wurde auf drei Stände ausgebaut. 

Im Juni 1957 übernahmen die Wildschützen eine weitere Patenschaft, dieses Mal für die Schützen von "Spielhahn Gröbenried" anlässlich derer Fahnenweihe. 

1959 übergab der mit 33 Jahren Amtszeit dienstältste Schützenmeister Ludwig Gebhardt die Vereinsführung an Ludwig Ruprecht sen. Im gleichen Jahr starb der Vereinsgründer Johann Schuster, ein Jahr später verstarb auch Ludwig Gebhardt. Beide waren bis zu ihrem Tod Ehrenschützenmeister. 

Anlässlich des 50-jährigen Gründungsfestes wurde die 1923 angeschaffte Vereinsfahne gründlich restrauriert und am 07. Mai 1961 in der Eschenrieder Kirche erneut geweiht. Aus finanziellen Gründen war nur der Patenverein "Frisch Auf Graßlfing" zur Jubiläumsfeier eingeladen. 

Nachdem Ludwig Ruprecht sen. seine Tätigkeit als 1. Schützemeister zwölf Jahre lang ausgeführt hatte, kandidierte er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr, Nachfolger wurde Anton Elbl. 

In den Jahren danach stieg die Mitgliederzahl stetig, es wurden regelmässige Schießabende eingeführt sowie ein alljährliches Oster- und Weihnachtsschiessen. All dies kam der Vereinskasse sehr zugute, denn die relativ niedrigen Beitragssätze und der über weite Strecken nur sporadisch abgehaltene Schießbetrieb liessen bis dahin den Kassenstand über ein Mindestmass nie hinauskommen. 

Um einen weiteren, sportlichen Anreiz zu schaffen beschloss man die Einführung einer ganzjährig laufenden Vereinsmeisterschaft in mehreren Leistungsgruppen. Als Ergebnis dieser Meisterschaften konnten sich viele Schützen für Sektions- und Bezirksmeisterschaften qualifizieren. Sichtbares Zeichen für die sportlichen Erfolge war die Proklamation des Wildschützen Peter Esch zum Münchner Bezirksschützenkönig des Jahres 1979. 

Nach langjährigem Drängen von Seiten des Vereins liess sich der Herbergsvater Anton Schmid das Versprechen zum Bau einer modernen Schießanlage abnehmen. Nach seiner Bewilligung zur Finanzierung des Rohbaus wurde im Herbst 1980 die Baugrube ausgehoben. Wegen des einsetzenden Frosts begannen die eigentlichen Bauarbeiten jedoch erst Ende Januar 1981. 

Durch die Bereitschaft vieler Mitglieder, hunderte von freiwilligen Arbeitsstunden zu leisten, konnte der Bau im wesentlichen bis Mai 1981 fertiggestellt werden. Vor allem durch die zahlreichen Spenden der Mitglieder, aber auch von Freunden und Gönnern des Vereins gelang die Finanzierung des grössten Teils der Ausstattung. 

Vom 27. bis zum 29. Juni 1986 feierten die Wildschützen ihr 75-jähriges Vereinsjubiläum. Am Freitag wurde das Fest durch den Bieranstich des Schirmherrn, dem damaligen 1. Bürgermeister Hubert Huber eröffnet. Höhepunkt der Feierlichkeiten war sicherlich der Festabend am Samstag mit Stars wie "Gitti & Erika" und "Frank Raimond", zu dem nahezu alle Mitglieder und auch zahlreiche Freunde des Vereins gekommen waren um die Wildschützen gebührend zu feiern. Mit einem traditionellen Festzug und einem gemeinsamen Festgottesdienst am Sonntag ging das dreitägige Fest am bis dato heissesten Tag im Moos seit Aufzeichnung der Wetterwerte zu Ende. Nicht nur wegen des sich lösenden Asphalts beim Festzug erinnern sich alle Gäste noch heute an die Höhepunkte dieses Festwochenendes. 

Durch die stetig steigende Mitgliederzahl und eine rege Teilnahme am Schießbetrieb modernisierte sich das Sportschiessen bei den Wildschützen in den Jahren danach konstant, so daß unter anderem eine elektronische Auswertanlage angeschafft werden konnte. Auch hier wurde ein grosser Teil der Modernisierungskosten durch Spenden abgedeckt. 

1994 erlitten die Wildschützen einen schweren Schicksalsschlag als der damalige 1. Schützenmeister Anton Elbl einen Verkehrsunfall hatte und den Verein ab diesem Zeitpunkt nur noch eingeschränkt leiten und begleiten konnte. Die Führung übernahm kommissarisch der 2. Schützenmeister Franz Leiseder. Nur durch die gute Kameradschaft und den Zusammenhalt aller Mitglieder konnte der Verein diese schwere Phase unbeschadet überstehen. 

Bei den darauffolgenden Wahlen wurde Franz Leiseder zum 1. Schützenmeister gewählt. 2. Schützenmeister wurde Norbert Rupp, der bis zum heutigen Tag mit lediglich einem Jahr Unterbrechung dieses Amt ausführt. 

Seit 1995 pflegen die Wildschützen eine enge Freundschaft mit der "Schützengesellschaft Tell, Neudrossenfeld", die in diesem Jahr zum ersten Mal zu einem Vergleichsschiessen eingeladen waren. Diese Freundschaft wird regelmässig durch wechselnde Besuche gehegt und gepflegt. 

Im gleichen Jahr entstand die Tradition des jährlichen Grillfestes während der Sommerpause, bei dem die Wildschützen ihre Kameradschaft auf der Anlage des Reitstalls von Peter Esch, einem langjährigen Mitglied und Gönner in geselliger Runde feiern. 

2001 zogen die Wildschützen ein weiteres, bis dato letztes Mal um, da das lieb gewonnene Schützenheim in der Gaststätte Schmid samt Schießanlage verkauft und ein Jahr später abgerissen wurde. Um nicht heimatlos zu werden, setzte sich das Patenkind "Spielhahn Gröbenried" und der damalige 1. Bürgermeister Hubert Huber dafür ein, eine neue Heimat im gemeinsamen Vereinsheim unter dem Dach der FV Rot Weiss Birkenhof zu finden. Dadurch erfüllte sich gerade für den Bürgermeister ein langersehnter Wunsch, daß alle ortsansässigen Vereine in einem gemeinsamen Zuhause Ihrem Sport nachgehen können. 

Bei den Wahlen der Vereinsvertreter im Jahr 2006 trat der bis dahin 12 Jahre amtierende 1. Schützenmeister Franz Leiseder zurück und übergab die Vertretung des Vereins an seinen Neffen, Franz Reicheneder. 

Im Jahr 2007 kam die "Schützengesellschaft Scharfes Eck e. V." auf die im Vereinsheim schiessenden Vereine Spielhahn Gröbenried und Wildschützen Eschenried zu und bat wegen der Schliessung des bisherigen Vereinsheims um Aufnahme am gemeinsamen Schiessstand. Der Antrag fand bei beiden Vereinen sofortige Zustimmung und seit diesem Tag teilen sich die drei Vereine kameradschaftlich die gemeinsame Schiessanlage. 

Auf der in jenem Jahr statfindenden Weihnachtsfeier wurde Franz Leiseder wegen der grossen Verdienste um den Verein zum Ehrenschützenmeister ernannt. Trotz der Niederlegung seines Schützenmeisteramts unterstützt er bis zum heutigen Tag und hoffentlich auch noch sehr lange tatkräftig die aktuelle Vorstandschaft. 

Im Rahmen der Vorbereitung auf das sich langsam ankündigende Vereinsjubiläum kam im Jahr 2009 unserem 1. Schützenmeister Franz Reicheneder eine Idee: Da die fünf Schützenvereine im Dachauer Moos trotz regionaler Nähe in verschiedenen Schützengauen sportlich aktiv sind, gab es keine sportlichen Berührungspunkte. Um die Kameradschaft der Vereine zu fördern und zu pflegen sollte - ursprünglich einmalig - ein freundschaftliches Vereinsschiessen stattfinden. 

Noch während der Preisverleihung nach den erfolgreichen und lustigen Schiessabenden beschlossen die Schützemeister von "Frisch-Auf Graßlfing", "Spielhahn Gröbenried", "Almrausch Gröbenzell", "Scharfes Eck" und natürlich den Wildschützen Eschenried, dieses Vergleichsschiessen ab 2010 jährlich mit abwechselnden Gastgebern abzuhalten. Deshalb richteten die Wildschützen Eschenried als erster Veranstalter noch einmal das von nun an jährliche Vergleichsschiessen aus. Zu diesem Anlass stiftete unser 1. Schützenmeister den "Anton-Elbl-Gedächtnispokal" zu ehren unseres verstorbenen, ehemaligen Schützenmeisters, der seit diesem Tag unter den befreundeten Vereinen ausgeschossen wird. 

Den seither wieder enger werdenden Kontakt innerhalb der seit vielen Jahren befreundeten und verbundenen Vereine sehen wir als einen wichtigen Schritt für weitere gemeinsame Aktivitäten. Da das Schützenwesen zwar immer sportlichen Wettkampf auf der einen, vor allem aber auch Kameradschaft und Geselligkeit auf der anderen Seite repräsentiert, wollen wir als Wildschützen Eschenried diese Traditionen fördern und für künftige Generationen von Schützen erhalten. 

Bei den künftigen Generationen denken wir natürlich insbesondere an unsere aktuelle Schützenjugend, auf die wir sehr stolz sind und die den Verein auch nach aussen grossartig vertritt. Ein besonderes Highlight im Jubiläumsjahr der Wildschützen war der Wettkampf um den Gaujugendschützenkönig, bei dem wir drei Jungschützen unter den ersten vier platzieren konnten und als Krönung mit Kathrin Frank die Gaujugendkönigin 2011 stellen, der wir an dieser Stelle natürlich herzlich gratulieren!

Zusammengefasst blicken wir mit Stolz darauf zurück, in der nun hundertjährigen Geschichte Werte erhalten und gepflegt und unser Erbe gut verwaltet zu haben. Wir sind uns der Verantwortung der Gemeinschaft gegenüber bewusst, nachfolgenden Generationen einen gut aufgestellten, zukunftssicheren und harmonischen Verein zu übergeben und hoffen darauf, dass künftige Wildschützen dieses wertvolle Gut in unser aller Interesse bewahren. 

Zum Ende der Ausführungen rund um die SG D´Wildschützen Eschenried wünschen wir allen Gästen, Freunden, Schützenkameradinnen und -kameraden ein fröhliches, stimmungsvolles Fest und freuen uns auf die gemeinsamen Stunden!

Niedergeschrieben in Eschenried im Juli 2011 anlässlich des 100-jährigen Gründungsfestes der SG D´Wildschützen Eschenried e. V. 1911

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